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Stottern ist eine Redeflussstörung, die durch eine hohe Anzahl an Wiederholungen von Lauten, Silben oder Wörtern beim Sprechen sowie harte und weiche Stockungen, gekennzeichnet ist.
Während der Sprachentwicklung eines Kindes kommt es häufig zu entwicklungsbedingtem Stottern.
So sind Sprechunflüssigkeiten von bis zu 50 Wörtern im Wortschatz eines Kindes völlig normal. Auch bei Erwachsenen kann es unter Stress und Anspannung oder bei langen Sätzen zu Unflüssigkeiten kommen.
Die Ursachen von Stottern sind nicht wirklich geklärt, es gibt aber einige Vermutungen zu den Ursachen.
Symptome beim Sprechen:
Weitere (mögliche)Symptome:
Die logopädische Therapie ist beim Stottern sehr sinnvoll, um:
A. Anwendung von Sprechtechniken
Ziel: Die gewohnte Art des Sprechens/Stotterns zu analysieren und verändern, um dann eine leichte Form des Stotterns zu lernen.
B. Erlernen von Entspannungsmethoden
Ziel: Mit inneren Aufregungen besser umgehen und sich sammeln lernen.
C. Einsetzen von Stimm- und Atemübungen
Ziel: Die Entwicklung einer lebendigen, ausdrucksstarken Stimme.
D. Gespräche führen
Ziel: